Mittwoch, 06.03.2019

Nach 3 Nächten im Hotel Numbi haben wir heute Hazyview Richtung Swasiland verlassen. Der Morgen lief wie immer ab: 6 – 7 – 8, d.h.: 6.00 Aufstehen, 7.00 Frühstück, 8.00 Abfahrt. Die Tour bis zum Swasiland kann man kurz beschreiben: Schöne Straßen mit vielen Kurven, schöne grüne hügelige Landschaft, schönes Wetter mit meist angenehmen Temperaturen. Bei der Einreise ins Swasiland gab es Stempel in den Pass und 50 Rand (ca. 3,30€) mussten fürs Motorrad bezahlt werden. Ein wichtiger Beamter wollte wohl noch wissen, was ich im Topcase einführe, aber nach mehrmaligen Schulterzucken und Kopfschütteln winkte er mich so durch. Im Swasiland besuchten wir eine Glasbläserei und eine Kerzenmanufaktur. Ach ja, für 20 Km durfte ich Juliens neue GS 1250 fahren! Ist schon ein Unterschied zur GS 800! Am frühen Nachmittag trafen wir in der Mantenga Lodge ein. Leider wieder ein Schnecken-WLAN! Aber Topzimmer, wunderschöne Lage mit Blick auf den Henkersberg und ein sehr gutes Abendmenü. Ich glaube, ich muss bald das nächste Loch in meinen Gürtel machen!

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Dienstag, 05.03.2019

Heute wurden wir um 5.00 von einem Safaritruck abgeholt und sind zum KrügerNationalpark gefahren. Um 5.30 öffnete der Park und wir starteten zur „Big5 Safari“. Unser kanadischer Biker war wieder dabei, wir mussten ihm dann auch erst einmal erzählen, was passiert war. Er hatte an den Unfall keine Erinnerung!

Die gesamte Tour dauerte bis 12.00. Wir haben ziemlich viel gesehen und natürlich fleißig geknipst. Impalas ohne Ende, Kudus, dann Elefanten, verschiedene Vogelarten, Warzenschweine, Giraffen, Schildkröten, Krokodile und Rhinos. Höhepunkte waren die zwei Löwenfamilien  und der Gepard zum Schluss. Der Himmel war bedeckt, für die Fotos nicht so gut, dafür war die Fahrt nicht so heiß. Es hatte sich aber gelohnt, die Ausblicke in die grüne Landschaft und die vielen verschiedenen Tiere in freier Wildbahn.

Im Hotel war das Nachholen des fehlenden Schlafes angesagt, dann ein Kaffee und die mühsame Bearbeitung der Fotos und Textnachrichten mitten in der Hotellobby, weil dort 2! Balken WiFi sind. ☹️

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Montag, 04.03.2019

Heute war die Panoramaroute mit Start und Ziel Hazyview geplant.Nach der üblichen Einweisung ging es los. Unser kanadischer Biker bekam heute die Ersatzmaschine, eine GS 1200, anstatt seiner GS F800. Er kam mit den Füßen knapp auf den Boden, die 1200er war niedriger.

Erstes Ziel war Gods Window, das aber leider im Nebel verborgen blieb. Weiter ging es zu Borkes Lucke Potholes mit sehr schönen Ausblicken auf Schluchten, Wasserfall und Potholes. Nächstes Ziel waren The 3 Rondavels, 3 hutähnliche Gipfel mit einem tiefen Canyon im Vordergrund. Die gesamte Strecke war sehr kurvenreich und abschnittsweise durch viele und tiefe  „Potholes“ gezeichnet. Unser heutiger Guide Julien legte ein ziemliches Tempo vor. Kurz vor unserer Lunchstelle „Pilgrims Rest“ packte dann unserer kanadischer Biker Firoz eine scharfe Linkskurve nicht mehr und raste in die Leitplanke auf der Gegenseite. Ich sah den Unfall als nachfolgender Fahrer direkt vor mir und befürchtete das Schlimmste. Firoz wurde mit der Ambulanz ins Krankenhaus gebracht. Aber: Keine Brüche, keine größeren Verletzungen, ein leichter Schock und keine Erinnerung an den Crash! Das Bike war nicht mehr fahrbereit, Jonathan kam mit dem Hänger und holte es ab. Letztendlich: Glück im Unglück, morgen will Firoz schon wieder mit auf Safari im Krüger Nationalpark gehen. Die Tour wird er aber als Beifahrer im Begleitfahrzeug verbringen, ein Bike bekommt er nicht mehr. Auf dem Weg nach Hazyview konnte jeder sein Bike noch einmal auf kurven- und schlaglochreicher Strecke ausfahren. Ich komme mit der GS 800 gut zurecht, nur im Anzug fehlt es etwas im Vergleich zur 1200er. Am Abend waren wir noch zum Essen in der Hippo Lodge mit afrikanischen Spezialitäten und afrikanischer Folkloreshow. Der Monropewurm hat nicht besonders geschmeckt!

Fotos folgen später, das WiFi einfach zu langsam ist.

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Sonntag, 03.03.2019

Von der Kwalata Lodge ging die Fahrt heute über gute 450 km nach Hazyview. Bei angenehmen 25 Grad rollten wir erstmal wieder etwas durch Pretoria, bevor es dann Richtung Krüger Nationalpark ging. Auf der Strecke erwischte uns dann tatsächlich ein richtig starkes Gewitter mit Temperatursturz auf 17 Grad. Unser Guide ist ein harter Kerl, kurz anhalten für die Regenklamotten ( er nicht!) , dann weiter durchdrehen Blitze mit 100km/h. Irgendwann waren wir durch, dann kam der landschaftlich und fahrerisch schöne Long Tom Pass über 2270 m Höhe. Die Auffahrt war auch gut (Kurven und Ausblicke, wenn auch diesig), aber die Abfahrt war völlig im Nebel. Sicht ca. 10 m, alle Moppeds und auch die anderen Fahrzeuge fuhren mit Warnblinkanlage an. Aber irgendwann löste sich auch der Nebel auf und dann kamen noch richtig schöne Kurven! Nach Ankunft im Hotel Numbi waren aber alle froh, vom Bock zu steigen. Leider ist auch hier das WLAN nicht besonders, so dass Bilder hochladen noch warten muss.

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Samstag, 02.03.2019

Heute war die Toureinweisung für unsere kleine Gruppe, die besteht aus: Eberhard, Hansi, Bernd und Esther aus der Nähe von Heidelberg auf einem Motorrad, Firoz aus Vancouver, Jonathan der Motorradguide und Julien mit dem Begleitfahrzeug. Verstanden habe ich nur ein Drittel, weil alles auf Englisch. Und dann ging es los: Eine Stunde im Linksverkehr durch Pretoria bei 30 Grad zum Sightseeing. Danach zur Kwalata Lodge, unserer ersten Übernachtung. Auf die gebotene Motorradsafari durch den Dinokengpark haben alle bei inzwischen 33 Grad verzichtet, wir ließen uns lieber im Safaritruck fahren! Löwen und Elefanten hatten sich leider auch vor den hohen Temperaturen verkrochen, einige andere Bewohner waren aber unterwegs. Am Lagerfeuer mit gegrillten Fleischstücken und Bier endete der Abend. In der Nacht habe ich genauso geschwitzt wie am Tag.

Eberhard mit seiner BMW F700
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Eberhard und Hansi in Südafrika 2019

Freitag, 01.03.2019

Es hat alles geklappt! Flug, Empfang in Johannesburg durch unseren Guide Julien, Koffer waren da, Unterkunft in Pretoria und heute Übernahme der Moppeds! Dazu Temperaturen über 30 Grad! Wir hatten heute einen Ausflug nach Soweto gebucht. Ein Fahrer, der Eberhard und mir 4 Stunden auf Englisch die Landesgeschichte erzählte!

Tour noch im Auto
Wahrzeichen in Soweto
In der größten Kirche Südafrikas (2000 Plätze)
Vor Mandelas Haus
In Nelson Mandelas Haus
Empfang der Moppeds
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Südafrika 2019

Motorradtour von Johannesburg nach Kapstadt mit Eberhard und Hansi

27.Februar 2019 – 22.März 2019

Das ist die erste Beschreibung unserer geführten Motorradtour in Südafrika von Johannesburg bis Kapstadt. Sie stammt von der Internetseite unseres Veranstalters „Samatours Südafrika“ und wurde von mir mit Hilfe von Google übersetzt. Das ist die Originalseite: http://www.samatours.co.za/Pages/Bestsatour/Bestsa.html

27.Februar 2019 – Mittwoch

Tag 1: Abflug Hamburg

  • 19.00 Abflug in Hamburg, 
  • 20.10 Ankunft in Frankfurt/Main
  • 22.00 Abflug in Frankfurt/Main

28.Februar 2019 – Donnerstag

Tag 2: Ankunft in Südafrika

  • 09.30 Ankunft Johannesburg
  • Transfer zum Hotel in Pretoria. Ein freundlicher Vertreter von Sama Tours wird Sie am Flughafen abholen und zu Ihrem Hotel in Pretoria bringen.
  • Sightseeing Pretoria

01.März 2019 – Freitag

Tag 3: Sightseeing

  • Regulärer Beginn der Tour
  • Willkommen in Südafrika. Sie können jederzeit am „Tag 0“ ankommen, da Ihre Motorradtour nur am „Tag 01“ offiziell beginnt. Die heutige Übernachtung ist als „Ihre Bonusnacht“ enthalten. 

02.März 2019 – Samstag

Tag 4: Tagestour von Pretoria und BIG 5 Safari mit dem Motorrad (0-50 km)

  • Highlights: Township-Tour und BIG 5 Motorradsafari 
  • Heute morgen übergeben wir Ihnen Ihr Motorrad und unterschreiben alle Papiere. Nachdem dies abgeschlossen ist, haben wir eine Tourbesprechung und dann beginnt der Spaß. Wir beginnen mit einer Tour durch eine kleine Stadt nördlich von Pretoria, um all die lebhaften Farben, Klänge und Geschmäcker Afrikas zu erleben. Wir werden in einer Taverne in der Township zu Mittag essen, gefolgt von einem Besuch in einem ländlichen Motorradmechanikerladen. Anschließend genießen wir eine geführte Motorradfahrt durch ein BIG 5 Naturschutzgebiet. Nashörner, Giraffen, Impalas und Gnus können von Ihrem Motorrad aus gesehen werden. Heute Abend haben wir ein Willkommensessen in einer afrikanischen Boma. Willkommen in Afrika!

03.März 2019 – Sonntag

Tag 5: Pretoria nach Hazyview (+ -400km)

  • Highlights: Schöne Gebirgspässe, Long Tom Cannons
  • Heute geht es hinauf nach Mpumalanga – eine Gegend, die den Einheimischen als „Biker Paradise“ bekannt ist. Wenn Sie nach Norden fahren, werden die Straßen bergig und bieten eine herrliche Aussicht auf die Hügel. Ein Highlight ist der Long Tom Pass. Genieße die tollen Kurven und komme am späten Nachmittag in Hazyview an.

04.März 2019 – Montag

Tag 6: Panoramaroute (+ – 250km)

  • Highlights: God’s Window, Bourkes Luck Potholes, Die Drei Rondavels, Wasserfälle, Magical Views Sites
  • Fahren Sie hinunter nach Mpumalanga (eine Gegend, die den Einheimischen als „Motorradparadies“ bekannt ist). Die Straßen hier sind wunderschön und kurvig und es gibt so viele großartige Aussichtspunkte, Felsformationen und Wasserfälle entlang des Weges. Die Route beinhaltet Haltestellen bei Bourkes Luck Potholes, The Three Rondavels und Gods Window sowie einen oder zwei Wasserfälle. Am späten Nachmittag kommen wir wieder in Hazyview an. Heute Abend genießen Sie ein traditionelles afrikanisches Essen und afrikanische Tänze im Kulturdorf Shangana.

05.März 2019 – Dienstag

Tag 7: Halbtagssafari – Kruger National Park (+ -50km)

  • Highlights: Safari, afrikanische Tierwelt
  • Heute verabschieden wir uns von den Motorrädern und steigen in ein Safari-Fahrzeug, das uns in den Krüger-Nationalpark bringt. Dieses weltbekannte Naturschutzgebiet beherbergt die BIG 5 und ist ungefähr so groß wie ein kleines Land. Die Weite des Parks bietet ausreichend Gelegenheit, Tiere in ihrem natürlichen Lebensraum zu sehen. Wir werden einen vollen Morgen haben, um Löwen, Elefanten, Vögel und viele verschiedene Tierarten zu sehen. Am Nachmittag kehren wir zu unserem Hotel in Hazyview zurück, wo wir uns am Pool entspannen oder an optionalen Aktivitäten in der Umgebung teilnehmen können.

06.März 2019 – Mittwoch

Tag 8: Hazyview nach Swasiland (+ -300km)

  • Highlights: Königreich Swasiland
  • Nach dem Frühstück fahren wir in das Königreich Swasiland – die Heimat der freundlichen Swazi. Nach Grenzprozeduren (Pass und eventuell Visum erforderlich) bewegen wir uns auf kurvenreichen Landstraßen und Gebirgspässen. Heute besuchen wir die Glasfabrik in Swaziland (Ngwenya Glass) und sehen die weltberühmten Swazi-Kerzen, die in Swazi Candles handgefertigt werden. Im Ezulweni-Tal gibt es viele hervorragende Restaurants, Kneipen und Kunsthandwerksmärkte, in denen wir in einer ausgezeichneten Country Lodge übernachten werden, mit einem eigenen prächtigen Restaurant auf einer Holzterrasse mit spektakulärer Aussicht.

07.März 2019 – Donnerstag

Tag 9: Swasiland zum Jozini-See (+ – 250 km)

  • Highlights: Entspannende Fahrt durch die afrikanische Landschaft
  • Heute machen wir uns auf den Weg durch Swasiland zum südafrikanischen Zulu Königreich, der Heimat der stolzen Zulu-Nation. Am späten Nachmittag erreichen wir den Lake Jozini. Unsere Lodge liegt in den Hügeln mit Blick auf den spektakulären Jozini-Damm und ist umgeben von Wildparks. Genießen Sie einen Drink auf der Terasse und beobachten Sie einen weiteren spektakulären afrikanischen Sonnenuntergang. (B, L, D)

08.März 2019 – Freitag

Tag 10: Jozini-Ruhetag und Tembe-Safari (+ – 0-50 km)

  • Highlights: Safari in den Tembe Elephant Park
  • Heute machen wir uns früh auf den Weg zu einer Safari in den Tembe Elephant Park. Hier wandern die großen Elefanten mit den größten Elfenbeinstoßzähnen Afrikas. Hier sind auch die Big 5 zu Hause, und Ihr lokaler Guide lässt den Busch lebendig werden. Am frühen Nachmittag kehren Sie zur Lodge zurück. Sie können am Pool entspannen, eine afrikanische Wellnessanwendung buchen oder sogar Tiger Fishing ausprobieren. (B, D)

09.März 2019 – Samstag

Tag 11: St. Lucia nach Oribi-Schlucht (+ – 350 km)

  • Highlights: Atemberaubender Blick über die Oribi-Schlucht
  • Nach dem Frühstück fahren wir die Küste von Kwazulu Natal entlang durch Durban zum Ferienort Port Shepstone an der Südküste, wo wir über eine wunderschöne Bergstraße ins Landesinnere zum spektakulären Naturschutzgebiet Oribi Gorge fahren. Heute Abend können wir den atem-beraubenden afrikanischen Sonnenuntergang über der atemberaubenden Schlucht erleben.(B, L, D)

10.März 2019 – Sonntag

Tag 12: Oribi Gorge nach Coffee Bay (+ – 450 km)

  • Highlights: Wildes und unentwickeltes Ozeanparadies
  • Nach einem frühen Frühstück ist es Zeit für die Wild Coast – wo unser berühmter Madiba – der ehemalige Präsident Nelson Mandela – geboren wurde. Sie werden sehen, warum diese Region „Wild Coast“ genannt wird – endlose, unberührte Sandstrände, die sich so weit erstrecken, wie das Auge reicht, machen dieses Ziel einen Besuch wert.

11.März 2019 – Montag

Tag 13: Coffee Bay Rest Day (+ – 0-50 km)

  • Highlights: Loch in der Wand, am Strand entspannen
  • Heute Vormittag gibt es eine optionale Fahrt nach Hole in the Wall – entlang der spektakulärsten unbefestigten Straße, die sich durch wunderschöne, gewundene Berge mit Blick auf das Meer schlängelt. Den Rest des Tages können Sie am Strand entspannen, surfen lernen oder an abenteuerlichen Aktivitäten teilnehmen. Lehnen Sie sich zurück und lassen Sie die Wild Coast einwirken! (B, D)

12.März 2019 – Dienstag

Tag 14: Coffee Bay nach Port Alfred Entfernung: + – 450 km

  • Höhepunkte: Port Alfred Mariner
  • Nach einem frühen Frühstück verabschieden wir uns von den sanften Hügeln und Klippen der Wild Coast und machen uns auf den Weg über die N2 nach East London. Wir fahren weiter entlang der Küstenstraße nach Port Alfred, einer schönen kleinen Hafenstadt mit herrlichem Meerblick und guten Restaurants. Am späten Nachmittag können Sie einen Spaziergang über die wunderschönen Sanddünen am Strand von Port Alfred unternehmen. (B, L, D)

13.März 2019 – Mittwoch

Tag 15: Port Alfred nach Tsitsikamma (+ – 340 km)

  • Highlights: Tsitsikamma, Hängebrücken, Storms River Mouth und fahren auf der Garden Route
  • Heute folgen wir der Küstenstraße bis zum Beginn der berühmten Garden Route. Wir rfahren in den Tsitsikamma Nationalpark und schlafen in Holzhütten mit Blick auf den Storms River Mouth. Sie haben den ganzen Nachmittag zur freien Verfügung, um diesen wunderschönen Nationalpark zu erkunden. Storms River ist der Beginn unseres berühmten „Otter Trail“ und Sie können einen Teil der Wanderung zu den atemberaubenden Hängebrücken zwischen den Klippen hinunter laufen. Genießen Sie einen Abend in diesem einzigartigen Camp mit Blick auf den Indischen Ozean.(B, L, D)

14.März 2019 – Donnerstag

Tag 16: Tsitsikamma-Knysna-Oudtshoorn (+ – 260 km)

  • Höhepunkte: Knysna Heads, Garden Route Pass
  • Heute fahren wir die weltberühmte Garden Route. Unser erstes Top ist die spektakuläre Bloukrans Schlucht. Bloukrans ist die Heimat der weltweit höchsten Bungee-Jumps -216 Meter reinen Adrenalins. Als nächstes fahren wir nach Knysna und bestaunen die wunderschönen Knysna Heads. Von hier aus können die Fahrer entweder die Dirt- oder Teer-Route in die Berge nehmen. Beide Optionen umfassen eine unglaubliche Aussicht und spektakuläre Bergstraßen, für die die Garden Route bekannt ist. Am späten Nachmittag werden wir in Oudtshoorn, der Ostrich-Hauptstadt von Südafrika, ankommen. Dies wird unser Zuhause für die nächsten zwei Nächte sein. (B, L, D)

15.März 2019 – Freitag

Tag 17: Oudtshoorn Ruhe Tag: (0- 250 km)

  • Highlights: Garden Route, Straußenfarm, Cango-Höhlen und spektakuläre Gebirgspässe
  • Heute ist ein Ruhetag – aber es gibt so viel zu sehen und zu tun. Wir werden eine geführte Tour durch die Cango Höhlen mit ihren wunderschönen Stalaktiten und Stalagmiten machen und eine Besichtigung einer funktionierenden Straußenfarm, wo Sie Strauße füttern, berühren und umarmen können. Für diejenigen, die es noch etwas aufregender machen wollen, gibt es eine optionale Fahrt über den berühmten Swartberg Pass. Dies ist eine Bucketlist-Fahrt für Abenteuer-Biker auf der ganzen Welt. An diesem Nachmittag entspannen Sie sich und genießen Sie die warme Karoo-Gastfreundschaft, für die diese Gegend bekannt ist. An diesem Abend werden wir mit einem traditionellen Straußenbräu (BBQ) verwöhnt, das Ihren Gaumen verwöhnen wird. (B, D)

16.März 2019 – Samstag

Tag 18: Oudtshoorn nach Kap Agulhas (+ – 350 km)

  • Highlights: Route 62, Faltige Gebirgspässe, Südlichster Zipfel Afrikas
  • Nach einem frühen Frühstück machen wir uns auf den Weg zur Route 62. Die Straße schlängelt sich durch die Swartberg Mountains und wunderschöne Ausläufer in ihren Tälern. Wir fahren hinunter zum Kap Agulhas – der südlichsten Spitze Afrikas bei 34 ° S und 20 °. Hier treffen die eiskalten Gewässer des Atlantiks auf den warmen Indischen Ozean und bilden eine turbulente Mischung aus ungezähmter Schönheit. Es gibt immer eine Party am Kap Agulhas, da wir es feiern, den südlichsten Punkt Afrikas erreicht zu haben. Am südlichsten Zipfel gibt es großartige Fotomotive. (B, L, D)

17.März 2019 – Sonntag

Tag 19: Kap Agulhas nach Cape Winelands (+ – 300 km)

  • Höhepunkte: Cape Winelands
  • Heute machen wir uns auf den Weg nach Cape Winelands. Auf dem Weg dorthin werden wir uns in Hermanus, der Hauptstadt der Wale zur Beobachtung von Walen in Südafrika, und in Bettys Bay, wo wir den am Strand lebenden Pinguinen nahekommen werden. Das Cape Winelands ist eine wunderschöne Landschaft mit Weinbergen, Bergen und Obstplantagen. Das Fahren ist auch Weltklasse mit einigen aufregenden Pässen. Heute werden wir im Herzen der Weinregion schlafen und eine lokale Weinverkostung genießen. (B, L, D)

18.März 2019 – Montag

Tag 20: Cape Winelands- Cape Point- Kapstadt (+ – 180 km)

  • Höhepunkte: Cape Point, Chapmans Peak Drive, Simons Town, Küstenstraßen, Signal Hill
  • Heute machen wir uns auf den Weg nach Kapstadt, der Mutterstadt Südafrikas. Heute ist der Höhepunkt der Reise, da es wunderschöne Aussichten auf die Küste gibt, von kurvigen Straßen aus zu sehen. Wir beginnen den Tag mit einer Fahrt zur „Simonstown“ – einem funktionierenden Marinestützpunkt. Danach machen wir uns auf den Weg nach Cape Point, dem südwestlichsten Punkt Afrikas (mit Blick auf die Kap-Halbinsel). Als nächstes fahren wir den berühmten Chapmans Peak Drive nach  False Bay und dann über Signal Hill nach Kapstadt, wo wir das Ende einer fantastischen Tour in einem der besten Restaurants von Kapstadt feiern. Was für eine Fahrt!(B, L, D)

19.März 2019 – Dienstag

Tag 21: Ende der Tour (+ – 0-50 km)

  • Leider ist Ihre Tour durch Südafrika zu Ende. Wir garantieren Ihnen, dass Sie jede Menge tolle Fotos mit nach Hause nehmen und die Erinnerungen an die herzlichen Menschen, die Sie in Südafrika kennengelernt haben. Transfers zum Flughafen werden arrangiert. (B)

20.März 2019 – Mittwoch

Tag 22: Verlängerung mit Sightseeing Kapstadt

  • Eigene Besichtigungen in Kapstadt

21.März 2019 – Donnerstag

Tag 23: Packen, Vorbereitung auf Abflug

  • 18.25 Abflug in Kapstadt

22.März 2019 – Freitag

Tag 24: Ankunft Hamburg

  • 05.25 Ankunft in Frankfurt/Main
  • 07.00 Abflug in Frankfurt/Main        
  • 08.05 Ankunft in Hamburg
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Schöne Weihnachten und einen Guten Rutsch nach 2019

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Das neue Zweirad ist da!

Vor zwei Jahren habe ich ihn, den BMW-Scooter 650 GT,  das erste Mal auf der Motorradmesse gesehen und eine Sitzprobe gemacht. Das war ein sehr gutes Gefühl, entspannte Sitzhaltung (erinnerte mich an meine Chopper), bequemer Aufstieg und bequeme Sitzfläche. Natürlich wurde auch auf anderen Rollern eine Sitzprobe gemacht, aber….                               Dieses Jahr war es soweit, die ersten Probefahrten wurden gemacht. Nach dem Studium von Testergebnissen und Fahrberichten wurden der TMax von Yamaha, der Suzuki Burgman 650, der Kymco AK 550 und der BMW 650 GT unter die Lupe genommen. Die Erfahrungen und Erkenntnisse mußten verarbeitet werden, eine Entscheidung war noch nicht gefallen. Jetzt kam erst einmal unsere Ostseerundfahrt, noch mit der guten alten GS! Aber schon auf der Fahrt arbeitete es in mir weiter. Und nach der Ankunft zu Hause war eigentlich die Entscheidung gefallen:

Der BMW-Scooter 650 GT sollte es sein!

Etwas tat der Abschied dann von der guten „alten“ GS doch weh, denn runde 50000 km in den acht Jahren hatte sie mir gute Dienste geleistet und war immer zuverlässig. Aber mein Alter forderte etwas Neues: Bequemere Sitzhaltung, bequemerer Aufstieg und Automatikschaltung! Ich finde es zu schön, das die Schalterei weggefallen ist. 60 PS, stufenloses Beschleunigen bis 175 km, ABS, Sitz- und Griffheizung, elektronisch verstellbarer Windschutz und riesiger Stauraum unter der Sitzbank! Und es macht einfach wieder Spaß, etwas weitere Strecken ohne Knieprobleme zu fahren. Die ersten 1000 km haben meine Entscheidung bestätigt!

Ach ja, außerdem ist es ganz angenehm, nicht dauernd die linke Hand zu heben!  😉

Tausch GS gegen GT

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Ostseerundfahrt 2018 – Teil 4

Donnerstag, 21. Juni 2018

Wir sind wieder zu Hause! Nach rund 3850 km sind wir klatschnass in Lauenburg eingetroffen. Schon heute morgen wurden wir auf Moen vom Regen geweckt. Nach einem schönen Frühstück mit Blick auf den Golfplatz haben wir auch deshalb die Regenkleidung gleich angezogen, obwohl es zur Abfahrt trocken war. Aber die Voraussagen und das Regenradar kündigten weitere Schauer an, also lieber die sichere Lösung gewählt. Die Fähre in Roedby hatten wir nach 90 km so gut wie trocken erreicht. Warten mußten wir 20 Minuten, dann rollten die Motorräder schon auf die Fähre. Um 11.10 Uhr befuhren wir wieder deutschen Boden. In schneller Fahrt und immer noch trocken ging es bis ca. 4km vor der Abfahrt Bargteheide weiter. Dann war die dunkle Wand da! Orkanartige Böen und Starkregen ließen nur noch max. 80 km zu. Das Thermometer zeigte plötzlich nur noch 10 Grad an (ich freute mich über meine lange Unterhose 😉  ). Und so ging es eben im Regen bis Lauenburg.

Damit war die Ostseerundfahrt beendet.

Frühstück

Puttgarden in Sicht

Zu Hause 

 

Dänemark

Mittwoch, 20.06.2018

Die Ostseerundfahrt geht dem Ende entgegen. Nach einem gemütlichen Frühstück mit einer neugierigen Maus unterm Tisch ging es bei bewölktem Himmel und 16 Grad Richtung Ystad, wo wir noch einen Strandbesuch machten. Dann fuhren wir auf der Schnellstraße an Malmö vorbei Richtung Kopenhagen. Nachdem wir unsere Maut entrichtet hatten, ging es auf der imposanten Brücke nach Dänemark hinein. Leider wurden wir mit dicken Wolken und Regen von den Dänen empfangen. Aber nach 10 km kam die Sonne und die Temperatur stieg und stieg, je weiter wir uns der Insel Moen näherten, bis auf 24 Grad. Über eine schöne Brücke erreichten wir Moen. Heute hatten wir im Golfhotel Praestekilde eingecheckt, auch ohne Golfbag! Da wir früh hier waren, konnten wir das Zimmer noch nicht beziehen, aber unsere kompletten Sachen ablegen und uns sogar umziehen. Dann ging’s mit der Badetasche zu den Moener Kreidefelsen. Ein 15- minütiger Abstieg über 500 Treppenstufen ( und späterer Aufstieg!) brachte uns an die Ostsee mit schönen Ansichten. Hier wurde auch das Abschiedsbad genommen. Der Ausflug dorthin hat sich gelohnt! 

Im Hotel wurde dann eingecheckt und Billard gespielt. Eberhard war nicht zu schlagen. Ein hervorragendes Abendessen und 2 Bier krönten den Tag und auch etwas die vergangenen 15 Tage.

 

 

 


 

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