Freitag, 03.09.2021 : Lauenburg – Hamburg(Altona)

Samstag, 04.09.2021 : Verona – Fano


Sonntag, 05.09.2021 : Fano – Patras (Fähre)

Montag, 06.09.2021 : Patras – Arkoudi (80 km, 32 Grad)




Dienstag, 07.09.2021 : Arkoudi – Pylos (200 km, 30 Grad)











Mittwoch, 08.09.2021 : Pylos – Monemvasia (220 km)


Dafür fing es an zu regnen bei 18 Grad! Also Regensachen an und auf die Autobahn, um schnell das Gebiet zu verlassen. Dabei durchfuhren wir auch einige Landschaften, die vom Feuer verbrannt waren. Siehe Foto!

An Sparta sind wir immer noch im Regen vorbei gefahren, um dann trocken durch große Olivenplantagen und Orangenhaine zu kurven!




Nah Ankunft im „The Flower of Monemvasia“, einer schnellen Dusche und Umziehen (wir hatten jetzt keinen Regen und 27 Grad) ging es zu zweit auf dem Scooter zum Felsen. Den haben wir dann bis zur Spitze erstiegen!




Danach hatten wir uns das Abendessen beim Griechen am Hafen mit Tzatziki, Souvlaki und Garnelen verdient. 🙂 Den Kilometer zum Hotel sind wir dann „griechisch“ gefahren: Ohne Helm! Es gibt zwar eine Helmpflicht, aber kaum ein Einheimischer fährt mit Helm im Ort! 🙁
Donnerstag, 09.09.2021 : Monemvasia – Nafplio (210 km)
Abfahrt heute bei angenehmen 22 Grad und bewölktem Himmel.











Freitag, 10.09.2021 : Rundfahrt von Nafplio aus (110km)


Heute war wieder Kultur angesagt! Das erste Ziel hatte was mit Asklepios und Epidaurus zutun. 😉








Samstag, 11.09.2021 : Nafpoli – Athen (190 km)








Sonntag, 12.09.2021 – Athen: Zu Fuß und mit Bus
Ein anstrengender, ab ereignisreicher Tag! Eberhard scheuchte mich von einem Höhepunkt zum Nächsten! 😟 Zu Fuß zur Akropolis hoch, dann abwärts zur nächsten Säulenhalle. Von dort flotten Schrittes zum Olympiastadion von 1896. Zum Glück war der Himmel etwas bedeckt und die Temperatur lag nicht über 30 Grad! Dann gönnten wir uns eine Stadtrundfahrt, um noch die Gebäude und Plätze zu sehen, die wir nicht zu Fuß besucht hatten. 😰 Nach einer Dusche und einer Ruhestunde wurde noch eine Runde durch (fast) alle Ladenpassagen gedreht. Das Schwierigste kam zum Schluß: Von ca. 100 Tavernen eine für das Abendessen auszusuchen! 😂











Montag, 13.09.2021 : Athen – Itea (190 km)

Nachdem Eberhard uns in einer aufregenden Fahrt aus Athen geführt hat (3-spurig PKWs, wir auf der Mittelspur, dazu Roller, Motorräder und Moppeds ohne Ende zwischen den PKW-Reihen, das muß man gesehen und erlebt haben!), rollten wir entspannter Richtung Delfi.







Eine schöne Promenade von 1,5km, aber nur eine Handvoll Menschen in den ca. 30 Gaststätten! Absolute Leere, ein unheimlicher Kontrast zu Athen. Aber die Ruhe tut gut 😊
Dienstag, 14.09.2021 : Itea – Nea Anchialos (190 km)
Da heute keine historischen oder andere Stätten zu besichtigen waren, sind wir nach einem hervorragenden Frühstück erst um 9.30 Uhr gestartet. Angenehme 25 Grad veranlßten uns, Motorradjacke und -hose einzupacken und gleich in Jeans und Shirt zu fahren.

Als wir dann aber über 2 Gebirgspässe mit über 1000m Höhe fuhren, wurde uns bei 22 Grad doch etwas kühler. Aber die vielen Tornantis auf schönen Straßen und die Aussicht, bald wieder in die heißen Täler zu kommen, ließen uns durchhalten. 🙂





Mittwoch, 15.09.2021 : Nea Anchialos – Kalampaka (160 km)







Die Metéora-Klöster (griechisch Μετέωρα (n. pl.)), östlich des Pindos-Gebirges nahe der Stadt Kalambaka in Thessalien, Griechenland gelegen, gehören zum UNESCO-Weltkulturerbe. Der Name Metéora leitet sich von altgriechisch μετέωρος metéōros, deutsch ‚in der Luft schwebend‘ (Neutrum Plural μετέωρα in der Bedeutung „Himmelserscheinungen“) ab. Dieser Name beschreibt die Lage der Klöster, die auf hohen Sandsteinfelsen gebaut wurden und bei dunstiger Luft manchmal zu schweben scheinen. Die gesamte Anlage besteht aus 24 einzelnen Klöstern und Eremitagen, von denen heute nur noch sechs bewohnt sind. Die restlichen achtzehn Klöster sind entweder zu schwer zu erreichen oder wurden wegen Einsturzgefahr verlassen. (Wikipedia) 😉


Donnerstag, 16.09.2021 : Kalampaka – Igoumenitsa (160 km)






Freitag, 17.09.2021 : Ancona – Fano (60 km)
Die Fähre fuhr bei strömenden Regen in Ancona ein! Glücklicherweise hörte es auf, als es an die Entladung ging. So haben wir fast trocken unsere bekannte Albergo Metauro in Fano um 19.00 Uhr erreicht.
Samstag, 18.09.2021 : Fano – Verona (310 km)
Einmal Autobahn nach Verona zum Autozug! Es klappte ohne Staus! Einen Cappuccino und ein Brötchen in der Innenstadt, dann ging es zum Bahnhof einchecken. Und ab jetzt wieder warten. 😟


Die Abfahrt war aber fast pünktlich um 18.00 Uhr und so kamen wir nach einer ziemlich ruhigen Nacht sehr pünktlich am Sonntag in Hamburg an
Sonntag, 19.09.2021 : Hamburg – Lauenburg (50 km)
Nach relativ schneller Entladung waren wir um 11.30 Uhr wieder ohne Unfall, ohne Umfaller und ohne Verletzungen in Lauenburg angekommen. Eberhard hat sich wieder neinmal als perfekter Reiseführer bewährt und eine erlebnisreiche Fahrt mit vielen Highlights gestaltet! Vielen Dank dafür!

Moin,
danke für die vielen Bilder und kurzen Berichte. Vieles davon ist mir von Reiseprospekten und Ansichtskarten bekannt.
So ein Kulturtrip hinterlässt vermutlich tiefe Eindrücke, ist aber sicher auch anstrengend. Eure Portraitaufnahmen lassen das jedenfalls vermuten.
Die Meeresansichten gefallen, ansonsten erscheint die Landschaft karg zu sein, wenn die wenigen Bilder das recht vermitteln.
Das Wetter scheint jedenfalls OK zu sein (nicht allzu heiß und nur wenig Regen), aber 30 Grad und Sonne auf den Steinen der Kulturstätten sind sicher trotzdem herausfordernd. Aber – wie es scheint – haben euch solche Bedingungen nicht abgehalten, Berge und Treppen zu erklimmen. Denke, dass es viel zu erzählen gibt, wenn ihr wieder in der Heimat seid.
Für den Rest der Tour wünsche ich euch viel Glück. Kommt heil zurück!
Alles Gute
Gerd
Hallo ihr Zwei! Danke, dass ihr uns wieder mit auf die Reise nehmt 😊 Sehr schöne Bilder, bin gespannt was wir noch zu sehen bekommen 😃 Also, weiterhin gute Fahrt und eine schöne Zeit…
Liebe Grüße
Birgit &Frank